Die Orgelschule basiert auf aktuellen Erkenntnissen aus der Instrumentalpädagogik und der modernen Lern- und Übeforschung.
Eine in dieser Form bislang einzigartige Inhaltsbreite motiviert und führt zu Inspiration und nachhaltigem Lernen.
Förderung von Fähigkeiten in der Improvisation und Liedbegleitung direkt von Anfang an.
Ob Klassik, Jazz oder Pop: Auswahl interessanter Orgelwerke aus verschiedenen Epochen, Orgellandschaften und musikalischen Stilen.
Kreative Aufgabenstellungen und bis zu drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen wecken die Neugier zum Bearbeiten und die Freude am individuellem Lösungsfinden.
Ein Netzwerk aufbauen, Lösungen oder Einspielungen gegenseitig kommentieren und mit neuem Wissen voneinander profitieren.
Beim Vervollständigen der Skizzen, beim Registrieren, beim Herausfinden einer Anektdote zu den Komponistinnen und Komponisten und bei vielem mehr.
Die optisch hervorgehobenen Zitate – von oder über berühmte Künstlerinnen, Pädagogen und Musiktheoretikern – sprechen wie die mit Icons oder grafisch gekennzeichneten Rubriken optisch wie inhaltlich an.
In Bd. 6 finden sich umfangreiche Verzeichnisse zu Registrierungen, ein Literaturverzeichnis, Verzeichnisse der Liedmelodien, ein Verzeichnis der Komponistinnen und Komponisten sowie Rubrikenverzeichnisse.
Ein einladendes Satzbild, ein guter Notensatz sowie auflockernde oder veranschaulichende Illustrationen erleichtern die Lesbarkeit, wecken Interesse und animieren zum Üben.
Ein hochwertiges Papier, eine hochwertige Spiralbindung mit verdecktem Umschlag und guter Versiegelung zum Schutz der Notenpulte (Bd. 1 bis 5) sorgen für Freude im Umgang.
Die Orgelschule vermittelt Kompetenzen in allen wichtigen Disziplinen der Orgelkunst: Kein Einzelkauf Literaturschule, Improvisationsschule und/oder Liedbegleitungsschule notwendig.
Motiviert und kreativ Üben: Dies wird mit dem integrativen instrumentalpädagogischen Lernkonzept möglich. Die Literatur bildet entweder die Grundlage von abwechslungsreichen Improvisations-, Liedbegleitungs- und Kompositionsaufgaben oder umgekehrt führen Improvisationen, Liedbegleitungen oder Kompositionen in ein Orgelwerk ein. Unterschiedliche Aufgabenniveaus (Basic, Advanced, Expert) animieren zum Ausprobieren und Entdecken. Nicht zuletzt bietet die Orgelschule erstmalig eine multimediale Lernplattform, um ein Netzwerk mit anderen Organistinnen und Organisten aufzubauen, eigene Lösungen, Interpretationen oder weiterführende Informationen miteinander zu teilen, zu vergleichen und zu kommentieren und hierdurch das eigene Lernen zu optimieren.
Beispielseiten herunterladenAndrea Kumpe gelingt es erstmalig und exemplarisch, die so unterschiedlichen Bereiche des Orgelspiels organisch, umfassend, methodisch vielfältig und für einen großen Kreis von Orgelschülerinnen und -schülern motivierend und fördernd in einem Orgellehrwerk umzusetzen, das in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal besitzt.
Die neue innovative Orgelschule bietet einen umfassenden Einstieg in die facettenreiche Welt des Orgelspiels und soll zu einem versierten Umgang mit den vielfältigen Klang- und Spielmöglichkeiten einer Orgel führen. Sie knüpft an Tastenspielerfahrungen im unteren Mittelstufenbereich an und kann u. a. bis zum erfolgreichen Abschluss der kirchenmusikalischen C-Ausbildung oder dem Absolvieren einer Aufnahmeprüfung zum Musikstudium begleiten.
Eine Schule zum Lernen und ein Nachschlagewerk „fürs Leben“.
Für den Unterricht und zum Selbststudium geeignet.
Literaturspiel, Improvisation, Liedbegleitung und Komposition von Anfang an! Gemeinsam, vernetzt und kreativ – in einer Schule.
Keine Leistungsdiskrepanzen (gut in der Interpretation, Schwierigkeiten in der Improvisation oder bei der Liedbegleitung).
Zahlreiche Neukompositionen international bekannter Organistinnen und Organisten.
Faszinierende Lernräume zum kreativen Gestalten, Entdecken und Schreiben von Musik.
Origineller Gesamtaufbau: Ein roter Faden und eine geschickte Dramaturgie motivieren und ermöglichen spürbare Lernerfolge.
Innovative Kapitelzusammenstellung: Von sich wiederholenden und vertiefenden über thematisch auflockernden, hörvergleichenden bis hin zu überraschenden Kapiteln.
12 spannende Rubriken: Von Improvisations- oder Variationsaufgaben über Orgelspieltechniken, Hinweisen zur musikalischen Gestaltung oder zum Orgelbau bis hin zu allgemeinen Hinweisen, praktischen Tipps und hilfreichen Übetechniken.
Vier unterschiedliche Wege bieten je nach eigenen Vorkenntnissen und Vorlieben einen individuellen Einstieg in die Orgelschule.
Kurzfristig aufwändig, langfristig nachhaltig: Mit ergänzenden Angaben, egal ob Finger- und Fußsätze, Tempi oder Registrierungen, wurde eher sparsam umgegangen. Denn das aktive Suchen, Ausprobieren, Hören, Spielen und vorläufige Festlegen wird den Lernprozess positiv beeinflussen. Und für alle, denen es wichtig ist: die interaktive Website soll hier im Laufe der Zeit vielfältige und individuell optimale Lösungen anbieten.
Vieles und nicht alles. Der Schule ging eine mehrjährige musikpädagogische Forschungsarbeit im Bereich instrumentales Lehren und Lernen voraus. Die Ergebnisse mündeten in einer Dissertation, die wiederum die Grundlage der neuen innovativen Orgelschule bildet.
Die interaktive Website bietet allen Besitzerinnen und Besitzer der Orgelschule erstmalig eine multimediale Lernplattform an, um eigene Interpretationen oder Improvisations-, Liedbegleitungs- und Kompositionslösungen sowie Entdeckungen zu den verschiedensten Themen der Orgelschule miteinander zu vergleichen, gegenseitig zu kommentieren und mit neuem Wissen voneinander zu profitieren.
Das integrative instrumentalpädagogische Lernkonzept erlaubt die Inhalte der Orgelschule (v. a. das Literaturspiel, die Improvisation, Liedbegleitung und Komposition) miteinander vernetzt zu vermitteln, um das gemeinsame Lernpotenzial auf vielfältige und kreative Weise aufzudecken und nutzbar zu machen. Es führt zu abwechslungsreichen Wiederholungen und ermöglicht sowohl ein lustvolles als auch ein nachhaltiges Lernen.
Die Orgelschule knüpft an Tastenspielerfahrungen im unteren Mittelstufenbereich an. Aufgrund der teilweise sehr unterschiedlichen musikalischen Vorkenntnisse und instrumentalen Voraussetzungen bietet die Orgelschule erstmals vier Wege, um die Arbeit mit der Orgelschule zu beginnen.
Die Orgelschule ist in erster Linie für Jugendliche und Erwachsene jeglichen Alters konzipiert, die das Orgelspiel in kreativer und umfassender Weise erlernen möchten. Sie kann auch für den Unterricht von Kindern eingesetzt werden, wofür – je nach Vorkenntnissen und physiologischen Voraussetzungen – jedoch die ersten Werke in der im Anhang (Bd. 5) abgedruckten vereinfachten Version zu verwenden, Materialien zu ergänzen, Literatur oder Übungen zur Improvisation und Liedbegleitung auszulassen oder zu vereinfachen und allenfalls Aufsteckpedale zu nutzen sind.
Wo möglich und sinnvoll werden in der Orgelschule je nach individuellen Neigungen und Fähigkeiten bis zu drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen für offene Lösungsräume angeboten: Basic (1. Schwierigkeitsgrad), Advanced (2. Schwierigkeitsgrad) und Expert (3. Schwierigkeitsgrad).
Ein kreatives, innovatives und impulsgebendes „Arbeitsbuch mit Leitfadencharakter“ mit vielseitigen und überraschenden Aufgabenstellungen zum lustvollen Hören, Experimentieren, Gestalten und nachhaltigem Lernen.
Die entscheidenden Neuerungen sind allen voran das umgesetzte integrative instrumentalpädagogische Lernkonzept sowie die interaktive Website zur Orgelschule.
Von epochenspezifischen, auflockernden, vertiefenden, hörvergleichenden bis hin zu überraschenden Kapiteln: Der Gesamtaufbau ist in einzelne, spannungsvoll aufeinander abgestimmte Kapitel gegliedert. Jedes Kapitel ist thematisch gebunden und beschäftigt sich meist mit inhaltsübergreifenden Themen, wie z. B. einer Epoche, Orgellandschaft oder Kompositionsform. Zahlreiche Themen werden wiederholt aufgegriffen und lassen sich hierdurch vertiefen. Die Kerninhalte: Interpretation, Improvisation, Liedbegleitung und Komposition sind in nahezu jedem Kapitel eingebunden.
Das erste Buch und der zweite Teil des zweiten Buches sind aus Gründen der Orientierung und Übersichtlichkeit vom Schwierigkeitsgrad her in linear-sukzessiver Weise aufgebaut (u. a. ersichtlich durch einen erweiterten Tonraum, die Komplexität oder spieltechnische Schwierigkeit des musikalischen Materials oder den Umfang der Werke). Die Lernfortschritte werden transparent und nachvollziehbar. Der erste Teil des zweiten Buches setzt einen taktischen Gegenpol: Sämtliche Kapitel können nach freier Wahl miteinander kombiniert und durchgearbeitet werden. Jedes Kapitel ist entsprechend vom Leichten zum Schweren hin aufgebaut. Lernende entscheiden selbst oder gemeinsam mit ihren Lehrpersonen, in welchem Umfang sie die einzelnen Kapitel bearbeiten möchten.
Die vielfältigen Inhalte sollen in angemessener Weise vermittelt und wichtige Wiederholungen eingebunden werden können, ohne die Lernenden zu „überfrachten“. Das methodische Konzept erschließt sich erst im Gesamten. Während Bd. 1, 2 und 4 kontinuierlich durchgearbeitet werden können, setzt Bd. 3 einen taktischen Gegenpol: Sämtliche Kapitel können hier in freier Wahl miteinander kombiniert werden.
Die Literatur soll den Hörgewohnheiten und musikalischen Vorlieben der Orgellernenden entsprechen und zugleich neue Impulse setzen. Die Orgelschule enthält Kompositionen wegweisender Organistinnen und Organisten, spannende Neukompositionen, geistliche wie weltliche Literatur sowie Werke unterschiedlicher musikalischer Stilrichtungen, Epochen und Orgellandschaften sowie Stücke zum Zusammenspiel. Verschiedene Formen, Charaktere, Ton- und Taktarten, Tonumfänge, Gesamtlängen, Ein- bis Vielstimmigkeit oder Manual- und Pedaliter-Werke sorgen für großen Variantenreichtum.
Die Orgelschule ist als Gesamtwerk zum vergünstigten Serienpreis oder in Einzelbänden erhältlich.
Wer mit der neuen innovativen Orgelschule arbeitet, erhält eine Literatur-, Improvisations- und Liedbegleitungsschule in einem! Ein Einzelkauf für diese Bereiche ist nicht mehr notwendig.
Bitte beachten: Das Konzept der Orgelschule erschließt sich erst im Gesamten. Wir unterstützen den Kauf des Gesamtwerkes durch einen vergünstigen Serienpreis und durch die Übernahme der Versandkosten (EU, CH).
Mit dabei: Kostenloser Zugang zur interaktiven Lernplattform.
298 €
62,70 €
67,70 €
47,50 €
Interessierte erhalten gerne kostenlos Probeseiten der neuen innovativen Orgelschule.
Alphabetisch nach dem Vornamen geordnet
Lektorat Musiktheorie Leiter des Instituts für Neue Musik, Komposition und Theorie an der Hochschule Luzern – Musik, Dozent Musiktheorie an der Zürcher Hochschule der Künste, Komponist und Dirigent
Kompositionsbeiträge Kirchenmusiker von St. Joseph in Hamburg-Wandsbek
Satz Setzerin
Kompositionsbeitrag Orgelprofessor an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg, Mitherausgeber der Fachzeitschrift Forum Kirchenmusik
Vorwort ehem. Professor für Kirchenmusik und Direktor des Kirchenmusikalischen Instituts sowie Rektor der Leipziger Hochschule für Musik und Theater, Präsident des Sächsischen Musikrates
Kompositionsbeiträge, Begleitsätze, Improvisationslösungen, Notensatz Domorganistin am Hohen Dom zu Augsburg
Kompositionsbeiträge ehem. Leiter der Kirchenmusik an Westminster Cathedral, Ritter des päpstlichen Gregoriusorden
Kompositionsbeitrag Organistin in Sursee
Kompositionsbeiträge Dozentin für schulpraktisches Klavierspiel an der Hochschule für Musik in Basel
Kompositionsbeiträge Professor für Orgelspiel an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg und Domorganist an St. Peter in Regensburg
Kompositionsbeitrag ehem. Professor an der Hochschule für Musik in Basel und Organist an der Collégiale in Neuenburg
Kompositionsbeitrag Domorganist und Domvikar am Dom Zu Unserer Lieben Frau in München
Zeichnungen und Grafiken Grafikerin, Consultant
Notenlektorat Kantor an der Koblenzer Herz Jesu Kirche, Dekanatskantor im Bistum Trier
Kompositionsbeitrag Landeskantor Nordbaden, Kirchenmusikdirektor an der Christuskirche Mannheim, Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim
Kompositionsbeitrag Komponist, Organist in der evangelischen Kirchengemeinde Hörnum-Rantum auf Sylt
Kompositionsbeitrag Professor für Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart
Alter Fingersatz – Bezifferung ehem. Professor für künstlerisches Orgelspiel und Leiter der Abteilung für Kirchenmusik an der Hochschule für Musik in Augsburg, Organist der Herz-Jesu-Kirche in München, Orgelsachverständiger der Erzdiözese München-Freising
Lektorat Chefredakteur mehrerer Orgel-Fachzeitschriften, Sekretär für den Bund Deutscher Orgelbaumeister e. V. (BDO), Bucheditionen
Kompositionsbeiträge – Arrangements – Vorwort Professor für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig
Lektorat Kirchenmusiker in der Pfarreiengemeinschaft St. Michael, Krumbach und Niederraunau und Lehrauftrag bei den „Augsburger Domsingknaben“
Lektorat Musiktheorie Dozent Musiktheorie und Studienkoordinator Musiktheorie, Komposition und Music Research an der Hochschule Luzern – Musik
Kompositionsbeitrag Titularorganist in der St-Willibrordus-Basilika in Echternach und in St. Alphonse in Luxemburg-Stadt
Kompositionsbeitrag – Registrierungsvorschläge Basilikaorganist an St. Ulrich und Afra in Augsburg
Kompositionsbeiträge ehem. Domorganist am Wiener Stephansdom und Professor für Orgel, Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien
Neue Liedmelodien – Abdrucklizenz Liedermacher und Komponist aus Kempten
Kompositionsbeiträge Professor für Geisteswissenschaften an der Fitchburg State Universität in Massachusetts und Musikdirektor der The First Parish in Fitchburg
Kompositionsbeiträge Organist in Kerkrade und Landgraaf
Rechtsberatung Mitarbeiterin bei der SUISA
Initiator der interaktiven Website Informatiker, kreativer Denker
Kompositionsbeiträge Kreiskantor im Kirchenkreis Köln-Nord der evangelischen Kirche im Rheinland
Kompositionsbeiträge ehem. Professor für Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation und Orgelbaukunde an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg und Domorganist in Rottenburg am Neckar
KiMuBiLi Ausgabe 01/2021, S. 56 f.
Die investierte Zeit in die Erstellung dieser Schule – diese persönliche Einschätzung sei erlaubt – muss immens gewesen sein und der nun zur Verfügung stehende Nutzen geht weit über die bereits vorliegenden Lehrwerke hinaus. Neben den betitelten Fähigkeiten spielerischer und theoretischer Natur zeigt die Schule auch Ansätze zur eigenständigen Quellenforschung auf und lädt grundsätzlich dazu ein, zu fragen, mehr wissen zu wollen und einzutauchen in eine Welt, die zwar von der Orgel her erschlossen wird, aber stets in die verschiedensten Richtungen verknüpft wird. […] diese Investition [ist] mehr als lohnend und im Hinblick auf das in dieser Qualität derart kompakt zusammengeführte Wissen nicht zu übertreffen.
Singende Kirche Ausgabe 04/2020, S. 367 f.
Andrea Kumpe legt einen faszinierenden Lehr- und Lernansatz vor, der in dieser Form und Fülle Neuland im Bereich der Orgelschulen ist. Ihr ganzheitlicher, umfassender und detailreicher Zugang spiegelt sich auch im äußeren Erscheinungsbild der Publikation: schöner Druck auf hochwertigem Papier in einer robusten Spiralbindung, die von einem starken Kartonumschlag geschützt wird (nur Band sechs ist nicht in dieser Form als Mappe sondern mit Softcover gefertigt). Somit stehen die Mappen stabil auf dem Pult, die Seiten lassen sich leicht blättern und fallen nicht zu.
Musik & Kirche Ausgabe 6/2020, S. 409 f.
Immer wieder heißt die Aufgabenstellung „Probiere es aus!“ und die Autorin beschreitet mit spürbarer Begeisterung neue Wege auf dem Gebiet der Orgelpädagogik. Die gewählte Orgelliteratur ist breit gefächert. Diese profunde Orgelschule gibt Lehrenden viel Material an die Hand und kann für erwachsene Orgelschüler eine wertvolle Lernhilfe sein. Viele Kapitel eignen sich auch zur Vertiefung für versierte Organisten oder zum Selbststudium.
neue musikzeitung Ausgabe: 11/2020 - 69. Jahrgang, S. 10
Vom Üben-Müssen zum Spielen-Wollen
Der methodische Weg dieser Instrumentalschule geht von der grenzenlosen Fantasie zum zielgeraden Übe-Ergebnis, vom individuellen Geschmack zum Stilempfinden. Die Autorin Andrea Kumpe hat die wissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Dissertation „Orgelunterricht für Jugendliche und junge Erwachsene: Entwicklung eines integrativen instrumentalpädagogischen Lernansatzes“ in diese Orgelschule eingearbeitet. „Die innovative Orgelschule“ quillt geradezu über vor Material, hat Kumpe es sich vorgenommen, die Bereiche „Literaturspiel – Improvisation – Liedbegleitung und Komposition von Anfang an!“ zu bedienen.
organ – Journal für die Orgel Ausgabe 3/2020, S. 52 f.
Dass diese Balance von Improvisation und Literatur von Anfang an möglichst früh gefordert und gefördert wird, dafür (und bei weitem nicht nur dafür) leistet die Innovative Orgelschule von Andrea Kumpe einen ganz hervorragenden und wahrlich innovativen Ansatz.
Los geht es. Die neue innovative Orgelschule inkl. Zugang zur interaktiven Website erwerben und mit der Arbeit beginnen...
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